Neue Kamera, neuer Clip, neues Pumpgriff-Design – die Nerf N-Strike Elite Modulus BattleScout kommt mit interessanten Features
Bei der Nerf Modulus BattleScout kann man sich schwer entscheiden, worüber man als Erstes erzählt. Sowohl die Dartzufuhr als auch die mitgelieferte Kamera sind sehr interessant und machen den Blaster zu einem der Highlights des Nerf-Jahres 2016 und zu einem gelungenen Add-On für die N-Strike Modulus Serie.
Achtung, Aufnahme: Die Action-Cam bringt Zuwachs in das Nerf Zubehör-Sortiment
Anders als bei bisherigen Nerf Kameras wartet die Modulus BattleScout mit echter 720p-Qualität auf. 4 AA-Batterien und eine SD-Karte werden noch benötigt, um beim nächsten Battle ordentlich Filmmaterial zu sammeln: Sei es, um die besten Aktionen festzuhalten, zur Analyse oder einfach als Videobeweis: Fest auf der Tactical Rail montiert, entgeht dem wachsamen Kameraauge nichts mehr.
Da die Kamera nicht im Blaster integriert ist, sondern als Zubehör designt wurde, kann sie auch an anderen Blastern montiert werden, die eine Zubehörschiene besitzen.
Pump-Action mit dem neuen ICS System
Das Kürzel ICS im Namen steht für Integrated Clip System, der Clip ist also im Blaster integriert. Spannt man den Blaster, bewegt sich der Clip eine Position weiter und wandert so beim Schießen durch den Blaster, bis er auf der anderen Seite wieder heraus kommt.
Der Clip dient dabei nicht nur als Dartzufuhr, sondern auch als Kammer für die Darts: Die Darts sind also nicht lose im Clip, sondern jeder Dart sitzt fest in einem Röhrchen im Clip, aus dem er herausgeschossen wird.
Macht dem Namen Modulus alle Ehre
Der schräge Frontgriff, mit dem der Blaster gespannt wird, sorgt für komfortable Bedienung und macht den Blaster sehr angenehm zu tragen, insbesondere wenn er zusätzlich mit einer Schulterstütze ausgestattet wird. Neben der Anschlussmöglichkeit für Schulterstützen gibt es einen Laufverlängerungsadapter und eine Tacti