Tipps für einen erholsamen Schlaf mit Fisher-Price
Schlafen: Kaum ein Thema ist für Eltern von Babys und Kleinkindern so präsent wie dieses. Kein Wunder, denn so wichtig dieses Grundbedürfnis für kleine und größere Menschen ist, so vielseitig und individuell sind auch die Ansprüche und Gewohnheiten sowie damit verbundene Herausforderungen.
Gemeinsam mit der Expertin für Babyschlaf Miriam Ende hat Fisher-Price deshalb einige Tipps rund um das Thema Baby- und Kleinkinderschlaf zusammengestellt.
1. Dunkle Schlafumgebung
In einer dunklen oder abgedunkelten Schlafumgebung fällt Kindern das Einschlafen leichter. Das Schlafhormon Melatonin wird nämlich ausgeschüttet, sobald es dunkel ist. Diese Empfehlung gilt auch für den Tagschlaf. Der Gebrauch eines Nachtlichts ist bei Bedarf natürlich in Ordnung.
Zum Produkt2. Blaues Licht vermeiden
Durch das sogenannte blaue Licht, das durch Elektrogeräte wie Fernseher, Handys oder Tablets ausgestrahlt wird, kann der Körper kleiner Kinder schwieriger Melatonin bilden. Wie sensibel ein Kind auf dieses blaue Licht reagiert, ist individuell sehr unterschiedlich. Ein zeitlicher Abstand von ein bis zwei Stunden vor der Schlafenszeit ist empfehlenswert.
Mehr entdecken3. Auf eine gewisse Tagesstruktur achten
Damit Kinder zügig in den Schlaf finden können, ist ein Schlafangebot zum richtigen Zeitpunkt wichtig. Regelmäßige Schlafzeiten helfen Kindern dabei, die eigene innere Uhr einzustellen.
Zum Produkt4. Zeitlicher Abstand zwischen Abendessen und Schlafenszeit
Viele Kinder, die bereits feste Nahrung zu sich nehmen, profitieren davon, wenn ein zeitlicher Abstand von etwa 30 bis 60 Minuten zwischen dem Abendessen und dem Einschlafen liegt. Der Verdauungsprozess kann das Einschlafen unnötig erschweren.
Zum Produkt5. Ungeplante Powernaps vermeiden
Ein ungeplantes Nickerchen im Auto oder Kinderwagen kann kleine Kinder am Nachmittag wieder topfit machen. Wenn sich das für die Eltern richtig anfühlt und sie die Müdigkeitsanzeichen des Kindes gut deuten können, ist das absolut in Ordnung. Falls nicht, kann es helfen, wenn Eltern darauf achten, ungeplante Powernaps am späten Nachmittag zu vermeiden.
Zum Produkt6. Flexibel sein, wenn nötig
An Tagen, an denen das eigene Kind beispielsweise ein ungeplantes Schläfchen gemacht hat, bietet es sich an, die Zielschlafenszeit nach hinten zu verschieben. Ansonsten stehen den Eltern womöglich ein bis zwei Stunden Einschlafdauer bevor, weil das Kind einfach noch nicht müde genug ist.
Zum Produkt7. Übermüdung vermeiden
Wenn ein Kind übermüdet ist, produziert sein Körper das Stresshormon Cortisol, das das Einschlafen um ein bis zwei komplette Schlafzyklen nach hinten verschieben und häufiges oder sehr frühes Aufwachen begünstigen kann.
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