Abenteuer im Dschungel: schleich® Dinosaurs
Dinosaurier-starker Abenteuerspaß ist mit den Colby-Brüdern garantiert! Dürfen wir vorstellen: die Brüder Maxx, Luis und Flynn Colby. Im tiefen Amazonas-Dschungel erforschen sie die letzten lebenden Dinosaurier. In lebensrettenden Aktionen helfen die drei Brüder verletzten Tieren und pflegen sie in ihrer großen Forschungsstation wieder gesund. Manchmal bringen sich die drei dadurch in große Gefahr und befinden sich plötzlich Auge in Auge mit gefährlichen Giganten, wie dem fleischfressenden T-Rex. Für die Dinosaurier sind die Brüder bereit, jede Hürde zu überwinden. Denn sie haben nur ein Ziel: Die Dinosaurier müssen überleben!
Die Colby-Brüder
Der weltweit bekannte Dinosaurier-Forscher Prof. Dr. Arthur Colby lädt seine Söhne Maxx, Luis und Flynn in den brasilianischen Urwald ein. Die geraten mächtig ins Staunen, denn ihr Vater betreibt in dem Urwald eine geheime Forschungsstation für Dinosaurier. Der Vater möchte sich zurückziehen und seinen drei Söhnen die Forschungsstation übergeben. Um aber die spannenden Abenteuer von Maxx, Luis und Flynn im Amazonas-Dschungel nicht zu verpassen, schaltet sich der Vater ab und zu über Video-Chat dazu. Die ersten Dino-Abenteuer lassen auch nicht lange auf sich warten…
Maxx
Maxx ist der älteste Sohn von Dinosaurier-Forscher Prof. Dr. Arthur Colby und weiß alles über die Giganten. Somit ist nicht verwunderlich, dass er sich sehr freut, die Forschungsstation seines Vaters zu übernehmen. Sein jahrelanges Kampfsporttraining kommt ihm zu Gute, wenn es darum geht seine Brüder vor gefährlichen Dinosauriern, wie dem pfeilschnellen Velociraptor zu beschützen. Die Lieblingsfarbe von Maxx ist blau und sein Markenzeichen ist der Bart und sein Lederhut. Sein Lebensmotto ist: „Erst überlegen, dann handeln.“ Dieses hat ihn schon aus so manch einer gefährlichen Situation herausgeholfen.
Luis
Luis interessiert sich für Technik und Naturwissenschaften. Man erkennt ihn immer an seinem gelben T-Shirt und seinem Werkzeugkasten. In jeder freien Minute erfindet er neue Werkzeuge und Gadgets oder bessert seinen Werkzeugkoffer aus. Luis hat großen Respekt vor den Dinosauriern und hält sich lieber in der Forschungsstation auf. Für seine Brüder würde er alles tun. So verlässt er auch schon mal die Forschungsstation, um seinen Brüdern das Leben zu retten.
Flynn
Der jüngste Bruder Flynn liebt die Farbe Rort und hat seine ganz eigene Meinung über Dinosaurier. Diese ändert sich aber schlagartig, als ihn ein gerade geschlüpfter Stegosaurus für seine Mutter hält und er einen Baby-Ankylosaurus vor einem Velociraptor rettet. Flynn ist leidenschaftlicher YouTuber. Da es im Dschungel aber kein Internet gibt, hat sein Bruder Luis einen Weg gefunden, dass Flynn seinen Freunden von den Abenteuern aus der Forschungsstation berichten kann. Die sind aber natürlich streng geheim!
Dino-Forschungsstation
Die große Dino-Forschungsstation bietet, neben der Kommandozentrale eine Aussichtsplattform mit schwenkbaren Betäubungspfeil-Kanonen sowie einen Kran. Der Quarantäne-Raum für frisch eingefangene Dinosaurier befindet sich im unteren Bereich. In diesem werden erste Untersuchungen an den Dinos gemacht. Oh nein! Jetzt ist der Velociraptor ausgebrochen! Wird es Maxx schaffen ihn mit seiner Stabwaffe wieder einzufangen?
Geländewagen mit Dino-Aussenposten
Dank des Geländewagens kann Luis schnell zum Aussenposten fahren und den Giganotosaurus mit einem dicken Fleischköders einfangen. Kommt es unterwegs doch mal zu einer Panne, dann kann Luis das Problem meistens sofort wieder mit seiner Werkzeugkiste beheben. So kann es schon mal passieren, dass der Reifen gewechselt oder der Geländewagen mit der Seilwinde aus dem Sumpf herausgezogen werden muss.
Die Dinosaurier sind los!
Tyrannosaurus Rex Blau
Der Tyrannosaurus Rex gilt als König der Dinosaurier! Er zählte mit einer Länge von bis zu 13 Metern und einer Höhe von 7 Metern zu den größten auf dem Land lebenden Fleischfressern. Zudem soll der Riecher des gefährlichen Giganten sehr ausgeprägt gewesen sein. Er ging somit immer der Nase nach.
Postosuchus
Die Dinosaurier der Gattung Postosuchus gehören zu den ältesten Dinosauriern überhaupt. Spannend ist der Fakt, dass sie zu den engen Verwandten der heutigen Krokodile gehören. Die Merkmale des Postosuchus sind seine Hautverknöcherungen und eine lange, schmale Schnauze. Die meiste Zeit liefen sie auf vier Beinen, waren aber ebenfalls in der Lage sich auf die Hinterbeine stellen zu können, um mit den Klauen Beute festzuhalten. Sie haben in ihrem kräftigen, beweglichen Kiefer scharfe, dolchartige Zähne, die ihnen das zerkleinern von Nahrung zu erleichtern.
Cryolophosaurus
Öffnet der Dinosaurier der Gattung Cryolophosaurus seinen beweglichen Kiefer, bekommt man seine gefährlichen Zähne zu sehen. In der Zeit des Unterjura war er der größte fleischfressende Dinosaurier. In der Antarktis wurden von Forschern Fossilien des Cryolophosaurus entdeckt. Dieser Teil der Erde war damals noch nicht mit Eis bedeckt, sondern mit großen Wäldern.
Agustinia
Die langen und schmalen Stacheln, die entlang der Rückenlinie des Agustinia Dinosauriers verlaufen, machen ihn unverwechselbar. Dabei verwendet dieser die Stacheln nicht um anzugreifen, sondern um sich vor fleischfressenden Dinosauriern zu schützen. Denn die Agustinia Dinosaurier sind harmlose Pflanzenfresser.
Baryonyx
Die Gattung des Baryonyx jagt seine Beute vermutlich im Wasser. Durch ihre spezielle Form kann seine Schnauze gut ins Wasser eintauchen, um Fische zu fangen. Seine ungewöhnlichen großen und schweren, hakenförmigen Daumenkrallen unterstützen beim Festhalten seiner Beute. Der bewegliche Kiefer mit den gefährlichen, sägeartigen Zähnen eignet sich gut für die Zerlegung der Beute.
Ankylosaurus
Die pflanzenfressende Gattung des Ankylosaurus ist für seine Schwanzkeule und sein Knochenplatten-Panzerung bekannt. Sie gehen nicht jagen, sind aber durchaus in der Lage sich zu verteidigen. Liegt eine Bedrohung in der Luft, schleudern sie die schwere, knöchernde Schwanzkeule den Angreifern entgegen. Dabei kann der Ankylosaurus schon mal ein paar große Knochen der Feinde zerschmettern.